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Gutes weiter verbessern: Die Messe Düsseldorf ist Standort internationaler Leitmessen, von „boot“ über „Medica“ bis „drupa“ und vielen anderen. Um auch zukünftig Wachstum zu generieren, war eine Neuordnung nötig. Ausgehend von einem offenen Wettbewerb, erarbeitete sop den Masterplan zur Norderweiterung der Messe sowie zur Revitalisierung des Geländes. Zu den einzelnen Projekten gehörten etwa der Messeeingang Nord, der U-Bahnhof Messe Nord sowie der Neubau der Messehallen 8a und 8b und die Revitalisierungen der Messehallen 5, 13 und 14.  2011 bis 2013 folgten außerdem die Umbauten der Hallen 4 und 12.

Die grundlegende Entwurfsidee war eine klare, kubische Formensprache mit einer reduzierten, einheitlichen Material- und Farbwahl. Wenige, aber wohlproportionierte Akzente erzeugen eine lebendige und dennoch zeitlose und moderne Architektur. Die neuen Messehallen weisen dank stützenfreier Konstruktion ein Höchstmaß an Flexibilität auf, während der neue Nordeingang die „alte“ und die „neue“ Messe verbindet und mit dem U-Bahnhof Messe Nord auch den ÖPNV integriert. Insgesamt präsentiert sich die neue Messe damit dem internationalen Publikum offen, transparent und einladend.

Standort:

Düsseldorf

Bauherr:

Messe Düsseldorf GmbH

BGF:

50.500 m² Neubau
148.900 m² Umbau/Erweiterungen

Fertigstellung:

2004 - 2013

Objektplanung:

Leistungsphase: 1–5

 

sop (slapa oberholz pszczulny | architekten, vormals JSK Düsseldorf) haben im Auftrag der JSK Architekten GbR und/oder der JSK International GmbH die Leistungsphasen 1-5 nach HOAI erbracht.